Sonntag, 27. Dezember 2015

Jahreswechsel 2015 / 2016 - Physiotherapie PHYSIOWORXX

PHYSIOWORXX:

Das kommende Jahr soll Ihnen alles bringen,
was Sie sich wünschen!
Das gesamte Team wünscht Ihnen jedenfalls,
dass im neuen Jahr die guten Zeiten überwiegen,
und das Glück soll stets auf Ihrer Seite sein.
Schauen Sie mit voller Zuversicht in die Zukunft
und auf glückliche Momente und Tage voller Heiterkeit.

Donnerstag, 24. Dezember 2015

Frohes Fest und besinnliche Festtage wünscht das Team Physioworxx

Das Jahr 2015 neigt sich dem Ende, dass Jahr 2016 steht vor der Tür.

Das gesamte Team von PHYSIOWORXX wünscht Ihnen und Ihrer Familie ein schönes Weihnachtsfest sowie besinnliche Festtage.


Freitag, 2. Oktober 2015

Herbstbeginn



Herbstbeginn
(c) Anita Menger
Ein Wispern und Raunen
in Büschen und Bäumen.
Der Wind peitscht die Äste,
jagt Wolken umher.
Schon lassen sich ahnen
die herbstlichen Stürme.
Die Strahlen der Sonne
sie wärmen kaum mehr.
Die Äpfel sie reifen
der Ernte entgegen,
nicht lange dann sind sie
bereit zum Verzehr.
Ein blattbunter Teppich
liegt uns dann zu Füßen
und Zugvögel rüsten
zum Flug übers http://vg06.met.vgwort.de/na/8c017b6621514dfea80eb11b13dc7d0aMeer.

 

Dieses und weitere schöne Gedichte von Anita Menger unter www.meine-festtagsgedichte.de

 

 

Wie allgemein bekannt, machen uns in diesen und den folgenden Monaten vor allem die veränderten Lichtverhältnisse schwer zu schaffen und neigen dazu, auf unser Gemüt zu drücken. Ursächlich dafür ist vor allem das in diesen Monaten permanent erhöhte Niveau des Hormons Melatonin, welches die Produktion der Hormone bremst, die uns normalerweise tagsüber aktiv werden lassen. Die Folge sind u. U. Tagesmüdigkeit, sinkende Leistungsbereitschaft und Schlafstörungen.

 

Überlassen sie dem Herbst- bzw. Winterblues nicht vollends die Kontrolle, sondern steuern mit ein paar einfachen Tricks dagegen.

 

Hier unsere Top 5 Herbst- und Winterblocker:

 

 

1.      Einsatz von Leuchtmitteln, die das natürliche Licht simulieren. Besonders zu empfehlen am Arbeitsplatz.

2.      Viel Bewegung, viel trinken.

3.      Regelmäßige Saunagänge.

4.      Ausreichend Schlaf finden.

5.      Lachen und ausreichend flirten.

 

 

In diesem Sinne wünschen wir ihnen einen guten Start in den Herbst

 

V.i.S.d.P.:

Oliver Meister

Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich

Kontakt:
Physioworxx GmbH
Physiotherapie [&] Sporttherapie
Ferdinandstr. 33 (am Kranoldplatz)
12209 Berlin (Steglitz - Lichterfelde)
Telefon: (030) 7668722-0

e-Mail: info@physioworxx.com
Internet: http://www.physioworxx.com
Öffnungszeiten:
Mo-Do: 8.00 Uhr - 20.00 Uhr
Fr: 8.00 Uhr - 16.00 Uhr


Die PHYSIOWORXX GmbH - Physiotherapie [&] Sporttherapie ist seit 2002 auf dem Gebiet rund um Gesundtheit tätig.
PHYSIOWORXX Leistungen:

Krankengymnastik
 - Manuelle Therapie
 Die Manuelle Therapie beinhaltet spezielle diagnostische und therapeutische Verfahren zur Auffindung und
 Behandlung von Funktionsstörungen im Bewegungsapparat (komplette Wirbelsäule und Extremitäten).
 Indikationen: Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen (Hexenschuss, Lumbalgie, Bandscheibenvorfall);
 Hüft- und Knieerkrankungen, Sprunggelenke, Schultersyndrome, Tennisellenbogen etc.
 - MLD
 MLD ist eine manuelle Technik zur Behandlung interstitieller Ödembildungen als Folge von Krebserkrankungen,
 operative Eingriffe, akute oder chronische Entzündungen in Gelenken. Weiterhin eignet sich die manuelle Lymphdrainage
 zur Behandlung von Missempfindungen und Schmerzsymptomen.
 Indikationen: Postoperative Behandlung, akute oder chronische Schmerzzustände, systemische Erkrankungen, venöse Insuffizienz.
 - Trigger
 geschulte Physiotherapeuten und Ärzte können sie tasten, Patienten spüren sie bei Druck ebenfalls:
 so genannte Triggerpunkte, früher auch Myogelosen genannt. Dabei handelt es sich um überempfindliche Stellen in einem tastbar
 verspannten Bündel von Muskelfasern.

 Triggerpunkte können, wenn sie aktiv sind, Schmerzen bei Bewegungen und sogar in Ruhestellung verursachen.
 Eine typische Eigenschaft von Triggerpunkten ist, dass sie Schmerzen ausstrahlen. So können zum Beispiel Triggerpunkte in der
 seitlichen Gesässmuskulatur Schmerzen im ganzen Bein verursachen.

Comp. Rückentraining
• Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen Rückenschmerzen und muskulären
 Defiziten besteht
• Bei der computergestützten Muskelfunktionsdiagnostik werden die wirbelsäulenstabilisierenden Muskeln getestet
• Dieses Verfahren ermöglicht, muskuläre Defizite an der Wirbelsäule genau festzustellen
• Damit können die Ursachen für chronische Rückenschmerzen erkannt werden

TerapiMaster
S-E-T erneuert die Physiotherapie.
Die Verwendung von TerapiMaster wird seit Anfang der 90er Jahre von Physiotherapeuten und Ärzten anhand von Erfahrungen
und durch Forschung systematisiert. S-E-T wurde 1998 als eine aktive Annäherung an Behandlung und Training eingeführt.
In folgenden Bereichen wurden Fachkurse für S-E-T mit TerapiMaster entwickelt: Muskel-/Skelett-System, Kinder,
Senioren und betriebliche Prävention.

Kennzeichnend für chronische Beschwerden im Muskel-/Skelett-System sind:

• unzureichende "lokale" Stabilisation
• verringerte Sensomotorik
• nachlassende Muskelkraft
• eingeschränkte Muskelausdauer
• geschwächte Herz-Kreislauf-Funktion
• Muskelatrophie

Massage

Kinesio-Taping

Galileo

Sypoba

Stromtraining



Donnerstag, 13. August 2015

Atemübung zum Abkühlen - von Uwe Ilius - Physioworxx GmbH Berlin

Liebe Patienten! 
Der Hochsommer hat uns fest im Griff – Hitze und schwitzen ist angesagt. 
Ein wenig Abkühlung kann man sich ganz leicht mit der richtigen Atemtechnik verschaffen: 
Ist unser Brustkorb weit geöffnet und somit gedehnt, fällt das Atmen leichter, da die Luft auch die kleinsten Lungenbläschen erreicht. 
Hier eine einfache Übung: 
Auf dem Rücken liegend beide Arme weit hinter dem Kopf strecken, die Beine liegen ausgestreckt am Boden – in dieser Position durch die Nase in den Brustkorb einatmen. 
Dann mit der Ausatmung durch den Mund die Arme über den Kopf nach vorn führen und die Beine Richtung Brustkorb an beugen –die Arme umfassen die Knie und ziehen sie leicht ran. 
Mit der Einatmung wieder Arme und Beine austrecken. 
Wiederholen Sie die Übung mit beiden Beinen viermal, dann zweimal jedes Bein einzeln und dann nochmal mit beiden Beinen. 
Neben der richtigen Atemtechnik ist natürlich weiterhin viel Trinken angesagt. 
Einen guten Start in den Tag! 
Ihr PHYSIOWORXX – Team
Physioworxx 
Ferdinandstraße 33
12209 Berlin
www.physioworxx.com

Donnerstag, 16. Juli 2015

Hws-Syndrom - Uwe Ilius - Physioworxx



Was ist das Hws-Syndrom?

Oliver Meister (Sportwissenschaftler und Sporttherapeut bei Physioworxx in Berlin-Lichterfelde) antwortet:
 
Die Halswirbelsäule besteht aus den obersten sieben Wirbelkörpern der Wirbelsäule und deren Bandscheiben. Das Hws-Syndrom bezeichnet nahezu alle Schmerzleiden im Bereich der Halswirbelsäule, welche durch Fehlhaltungen, Verschleiß oder Verletzungen hervorgerufen werden können.


Welche Ursachen gibt es für das Hws-Syndrom?

Oliver Meister antwortet:
 
Es gibt verschiedene Ursachen für das Hws-Syndrom.
 
Die degenerative Veränderung:             

-es kommt in Folge von altersbedingten Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule speziell der
  Wirbelkörpergelenke  zu Schmerzen.
-Bildung von kleinen knöchernen Vorsprüngen an Wirbelkörpern
-Funktionsstörung der stützenden Bänder der Wirbelsäule
-Blockierungen von Wirbelgelenken
-Folge von Bandscheibenproblematiken (z.B. Bandscheibenvorfall)

In Folge von dauerhaften Fehlhaltungen können verstärkt Muskelverspannungen  auftreten, welche Schulter- und Nackenschmerzen hervorrufen können.

Anja Schubert (Physiotherapeutin mit langjähriger Berufserfahrung bei Physioworxx in Berlin- Lichterfelde) ergänzt:
 
Durch rheumatische Erkrankungen oder akute Infektionen können entzündliche Vorgänge entstehen und Schmerzen in der Muskulatur und den Nerven des Hws-Bereiches verursachen. Das häufig nach Auffahrunfällen auftretende Schleudertrauma zählt ebenfalls zu den Ursachen für das Hws-Syndrom.

Welche Symptome entstehen beim Hws-Syndrom?

Oliver Meister antwortet:
 
In der Regel sind die Schulter- und Nackenmuskulatur verspannt und verhärtet.  Typisch für das Hws-Syndrom ist die extreme Ausprägung von Druckschmerzen im Schulter- und Nackenbereich.  Bei Bewegung des Kopfes verstärken sich die Schmerzen und können bis in die Arme ausstrahlen.  Wenn die umliegenden Nerven betroffen sind kann es zu Empfindungsstörungen in Schulter, Nacken und Armen kommen. Kopfschmerzen, Schwindel sowie Seh- und Hörstörungen zählen ebenfalls zu den möglichen Symptomen.


Welche Behandlungsmöglichkeiten  gibt es?

Oliver Meister antwortet:
 
Nachdem das Hws-Syndrom durch einen Arzt diagnostiziert und gegeben falls medikamentös behandelt wurde, folgen in der Regel physiotherapeutische Anwendungen wie Krankengymnastik (zur Stärkung der Muskulatur), klassische Massagetherapie oder Manuelle Therapie (Lockerung der Muskulatur) in Verbindung mit einer Reizstrombehandlung oder Wärmetherapie.


 V.i.S.d.P.:

Uwe Ilius

Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich

Kontakt:
Physioworxx GmbH
Physiotherapie [&] Sporttherapie
Ferdinandstr. 33 (am Kranoldplatz)
12209 Berlin (Steglitz - Lichterfelde)
Telefon: (030) 7668722-0

e-Mail: info@physioworxx.com
Internet: http://www.physioworxx.com
Öffnungszeiten:
Mo-Do: 8.00 Uhr - 20.00 Uhr
Fr: 8.00 Uhr - 16.00 Uhr


Die PHYSIOWORXX GmbH - Physiotherapie [&] Sporttherapie ist seit 2002 auf dem Gebiet rund um Gesundtheit tätig.
PHYSIOWORXX Leistungen:

Krankengymnastik
 - Manuelle Therapie
 Die Manuelle Therapie beinhaltet spezielle diagnostische und therapeutische Verfahren zur Auffindung und
 Behandlung von Funktionsstörungen im Bewegungsapparat (komplette Wirbelsäule und Extremitäten).
 Indikationen: Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen (Hexenschuss, Lumbalgie, Bandscheibenvorfall);
 Hüft- und Knieerkrankungen, Sprunggelenke, Schultersyndrome, Tennisellenbogen etc.
 - MLD
 MLD ist eine manuelle Technik zur Behandlung interstitieller Ödembildungen als Folge von Krebserkrankungen,
 operative Eingriffe, akute oder chronische Entzündungen in Gelenken. Weiterhin eignet sich die manuelle Lymphdrainage
 zur Behandlung von Missempfindungen und Schmerzsymptomen.
 Indikationen: Postoperative Behandlung, akute oder chronische Schmerzzustände, systemische Erkrankungen, venöse Insuffizienz.
 - Trigger
 geschulte Physiotherapeuten und Ärzte können sie tasten, Patienten spüren sie bei Druck ebenfalls:
 so genannte Triggerpunkte, früher auch Myogelosen genannt. Dabei handelt es sich um überempfindliche Stellen in einem tastbar
 verspannten Bündel von Muskelfasern.

 Triggerpunkte können, wenn sie aktiv sind, Schmerzen bei Bewegungen und sogar in Ruhestellung verursachen.
 Eine typische Eigenschaft von Triggerpunkten ist, dass sie Schmerzen ausstrahlen. So können zum Beispiel Triggerpunkte in der
 seitlichen Gesässmuskulatur Schmerzen im ganzen Bein verursachen.

Comp. Rückentraining
• Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen Rückenschmerzen und muskulären
 Defiziten besteht
• Bei der computergestützten Muskelfunktionsdiagnostik werden die wirbelsäulenstabilisierenden Muskeln getestet
• Dieses Verfahren ermöglicht, muskuläre Defizite an der Wirbelsäule genau festzustellen
• Damit können die Ursachen für chronische Rückenschmerzen erkannt werden

TerapiMaster
S-E-T erneuert die Physiotherapie.
Die Verwendung von TerapiMaster wird seit Anfang der 90er Jahre von Physiotherapeuten und Ärzten anhand von Erfahrungen
und durch Forschung systematisiert. S-E-T wurde 1998 als eine aktive Annäherung an Behandlung und Training eingeführt.
In folgenden Bereichen wurden Fachkurse für S-E-T mit TerapiMaster entwickelt: Muskel-/Skelett-System, Kinder,
Senioren und betriebliche Prävention.

Kennzeichnend für chronische Beschwerden im Muskel-/Skelett-System sind:

• unzureichende "lokale" Stabilisation
• verringerte Sensomotorik
• nachlassende Muskelkraft
• eingeschränkte Muskelausdauer
• geschwächte Herz-Kreislauf-Funktion
• Muskelatrophie

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Mittwoch, 11. März 2015

Was ist eine Skoliose? Uwe Ilius ( Sportwissenschaftler und Sporttherapeut bei Physioworxx in Steglitz-Lichterfelde)



Was ist eine Skoliose? Uwe Ilius ( Sportwissenschaftler und Sporttherapeut bei Physioworxx in Steglitz-Lichterfelde) antwortet:

Die Skoliose ist  eine krankhafte seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule. Außerdem kommt es zu einer mehr oder weniger ausgeprägten Verdrehung der Wirbelkörper um deren eigene Achse, der sogenannten Fehlrotation.


Welche Ursachen für eine Skoliose gibt es? Uwe Ilius antwortet:

Zum Einen kann die Skoliose angeboren sein. Zum Anderen kann sie sich in Wachstumsphasen des Kindes- und Jugendalters herausbilden. Grund hierfür ist wahrscheinlich eine unterschiedliche Wachstumsgeschwindigkeit der Muskulatur (z.B. Rückenmuskulatur) oder der Wirbelkörper. Wachsen die besagten Strukturen unterschiedlich schnell kommt es zum Schiefstand und Verdrehung der Wirbelsäule und somit zur Skoliose.  Eine Skoliose kann aber auch durch äußere Einflüsse wie unterschiedliche Beinlängen, dauerhafte Fehlhaltung oder Schonhaltungen aufgrund von Schmerzen begünstigt werden.


Welche Möglichkeiten der Therapie gibt es?

Oliver Meister (Sportwissenschaftler und Sporttherapeut bei Physioworxx in Steglitz-Lichterfelde) antwortet:
Die beschriebenen Fehlhaltungen können zum Großteil mittels physiotherapeutischen Maßnahmen wie Krankengymnastik (KG) oder spezielles Muskelaufbautraining wie Krankengymnastik am Gerät (KGG) korrigiert werden. Außerdem ist begleitend zur Physiotherapie eine Korsettbehandlung möglich. Schwere Fälle von Skoliose müssen gegebenfalls operativ behandelt werden. 

Uwe Ilius ergänzt:
Vor Beginn eines Trainings sollte auf jeden Fall ein Facharzt konsultiert werden.


V.i.S.d.P.:

Uwe Ilius

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Öffnungszeiten:
Mo-Do: 8.00 Uhr - 20.00 Uhr
Fr: 8.00 Uhr - 16.00 Uhr


Die PHYSIOWORXX GmbH - Physiotherapie [&] Sporttherapie ist seit 2002 auf dem Gebiet rund um Gesundtheit tätig.
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Krankengymnastik
 - Manuelle Therapie
 Die Manuelle Therapie beinhaltet spezielle diagnostische und therapeutische Verfahren zur Auffindung und
 Behandlung von Funktionsstörungen im Bewegungsapparat (komplette Wirbelsäule und Extremitäten).
 Indikationen: Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen (Hexenschuss, Lumbalgie, Bandscheibenvorfall);
 Hüft- und Knieerkrankungen, Sprunggelenke, Schultersyndrome, Tennisellenbogen etc.
 - MLD
 MLD ist eine manuelle Technik zur Behandlung interstitieller Ödembildungen als Folge von Krebserkrankungen,
 operative Eingriffe, akute oder chronische Entzündungen in Gelenken. Weiterhin eignet sich die manuelle Lymphdrainage
 zur Behandlung von Missempfindungen und Schmerzsymptomen.
 Indikationen: Postoperative Behandlung, akute oder chronische Schmerzzustände, systemische Erkrankungen, venöse Insuffizienz.
 - Trigger
 geschulte Physiotherapeuten und Ärzte können sie tasten, Patienten spüren sie bei Druck ebenfalls:
 so genannte Triggerpunkte, früher auch Myogelosen genannt. Dabei handelt es sich um überempfindliche Stellen in einem tastbar
 verspannten Bündel von Muskelfasern.

 Triggerpunkte können, wenn sie aktiv sind, Schmerzen bei Bewegungen und sogar in Ruhestellung verursachen.
 Eine typische Eigenschaft von Triggerpunkten ist, dass sie Schmerzen ausstrahlen. So können zum Beispiel Triggerpunkte in der
 seitlichen Gesässmuskulatur Schmerzen im ganzen Bein verursachen.

Comp. Rückentraining
• Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen Rückenschmerzen und muskulären
 Defiziten besteht
• Bei der computergestützten Muskelfunktionsdiagnostik werden die wirbelsäulenstabilisierenden Muskeln getestet
• Dieses Verfahren ermöglicht, muskuläre Defizite an der Wirbelsäule genau festzustellen
• Damit können die Ursachen für chronische Rückenschmerzen erkannt werden

TerapiMaster
S-E-T erneuert die Physiotherapie.
Die Verwendung von TerapiMaster wird seit Anfang der 90er Jahre von Physiotherapeuten und Ärzten anhand von Erfahrungen
und durch Forschung systematisiert. S-E-T wurde 1998 als eine aktive Annäherung an Behandlung und Training eingeführt.
In folgenden Bereichen wurden Fachkurse für S-E-T mit TerapiMaster entwickelt: Muskel-/Skelett-System, Kinder,
Senioren und betriebliche Prävention.

Kennzeichnend für chronische Beschwerden im Muskel-/Skelett-System sind:

• unzureichende "lokale" Stabilisation
• verringerte Sensomotorik
• nachlassende Muskelkraft
• eingeschränkte Muskelausdauer
• geschwächte Herz-Kreislauf-Funktion
• Muskelatrophie

Massage

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Donnerstag, 29. Januar 2015

PHYSIOWORXX - Tennisellenbogen / Tennisarm / Mausarm

Was ist ein Tennisellenbogen?
Patricia Stippler (leitende Physiotherapeutin bei Physioworxx in Berlin-Lichterfelde) antwortet:

Ein Tennisellenbogen liegt vor, wenn ein Schmerzsyndrom vorliegt, das die  Muskulatur betrifft, die für die Streckung des Handgelenkes zuständig ist.  Typischerweise treten die Schmerzen hierbei  auf der äußeren Seite des Ellenbogens auf.  Bewegungen, wie das anheben einer Kaffee-Tasse, das Öffnen eines Schraubverschlusses oder das Tragen einer Einkaufstasche sind von teils starken Schmerzen begleitet. 


Was sind die Ursachen für einen Tennisellenbogen?
Patricia Stippler antwortet:

Die Ursache des Tennisellenbogens liegt in der Überlastung der handgelenksstreckenden Muskulatur. Diese Überlastung ist oft auf ungewohnte oder dauerhaft auftretende Belastungen des Armes zurück zu führen.  Hierzu zählen z.B. das Streichen der Wohnung,  der Umgang mit schwerem Werkzeug oder eine ungünstige Handhaltung bei der Arbeit, mit der Computermaus oder Tastatur.



Uwe Ilius (Sportwissenschaftler und Sporttherapeut bei Physioworxx in Berlin-Lichterfelde) ergänzt:

Was genau die Schmerzen verursacht ist letztendlich aber noch nicht geklärt. Eine Ursache könnte der dauerhaft erhöhte Zug der Muskeln an der Knochenhaut des Oberarmknochens sein, welcher den Schmerz verursacht.  Eine weitere Ursache kann eine dauerhafte Verspannung der Schulter und Nackenmuskulatur sein.  Die Nerven, die für das Schmerzempfinden des Armes zuständig sind, entspringen dem Rückenmark der Halswirbelsäule und verlaufen entlang der Schulter- Nackenmuskulatur. Ist diese verhärtet und verspannt, werden die Nerven eingeengt und reagieren auf weitere Reizungen erhöht empfindlich. Es kommt zu einer erhöhten Schmerzempfindlichkeit der Nerven des Armes.


Wie wird der Tennisellenbogen behandelt?
Patricia Stippler antwortet:


Nach einer Diagnose durch den behandelnden Arzt kann dieser z.B.  Druckmanschetten, schmerz- und entzündungshemmende Medikamente oder physiotherapeutische Behandlungen wie Krankengymnastik und klassische Massagetherapie (Querfriktionsbehandlung) in Kombination mit einer Eis- oder Elektrotherapie verordnen. Sollten alle Behandlungsmaßnahmen zu keinem dauerhaften Erfolg führen kann eine operative Behandlung erwogen werden. 

V.i.S.d.P.:

Uwe Ilius

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Telefon: (030) 7668722-0

e-Mail: info@physioworxx.com
Internet: http://www.physioworxx.com
Öffnungszeiten:
Mo-Do: 8.00 Uhr - 20.00 Uhr
Fr: 8.00 Uhr - 16.00 Uhr


Die PHYSIOWORXX GmbH - Physiotherapie [&] Sporttherapie ist seit 2002 auf dem Gebiet rund um Gesundtheit tätig.
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Krankengymnastik
 - Manuelle Therapie
 Die Manuelle Therapie beinhaltet spezielle diagnostische und therapeutische Verfahren zur Auffindung und
 Behandlung von Funktionsstörungen im Bewegungsapparat (komplette Wirbelsäule und Extremitäten).
 Indikationen: Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen (Hexenschuss, Lumbalgie, Bandscheibenvorfall);
 Hüft- und Knieerkrankungen, Sprunggelenke, Schultersyndrome, Tennisellenbogen etc.
 - MLD
 MLD ist eine manuelle Technik zur Behandlung interstitieller Ödembildungen als Folge von Krebserkrankungen,
 operative Eingriffe, akute oder chronische Entzündungen in Gelenken. Weiterhin eignet sich die manuelle Lymphdrainage
 zur Behandlung von Missempfindungen und Schmerzsymptomen.
 Indikationen: Postoperative Behandlung, akute oder chronische Schmerzzustände, systemische Erkrankungen, venöse Insuffizienz.
 - Trigger
 geschulte Physiotherapeuten und Ärzte können sie tasten, Patienten spüren sie bei Druck ebenfalls:
 so genannte Triggerpunkte, früher auch Myogelosen genannt. Dabei handelt es sich um überempfindliche Stellen in einem tastbar
 verspannten Bündel von Muskelfasern.

 Triggerpunkte können, wenn sie aktiv sind, Schmerzen bei Bewegungen und sogar in Ruhestellung verursachen.
 Eine typische Eigenschaft von Triggerpunkten ist, dass sie Schmerzen ausstrahlen. So können zum Beispiel Triggerpunkte in der
 seitlichen Gesässmuskulatur Schmerzen im ganzen Bein verursachen.

Comp. Rückentraining
• Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen Rückenschmerzen und muskulären
 Defiziten besteht
• Bei der computergestützten Muskelfunktionsdiagnostik werden die wirbelsäulenstabilisierenden Muskeln getestet
• Dieses Verfahren ermöglicht, muskuläre Defizite an der Wirbelsäule genau festzustellen
• Damit können die Ursachen für chronische Rückenschmerzen erkannt werden

TerapiMaster
S-E-T erneuert die Physiotherapie.
Die Verwendung von TerapiMaster wird seit Anfang der 90er Jahre von Physiotherapeuten und Ärzten anhand von Erfahrungen
und durch Forschung systematisiert. S-E-T wurde 1998 als eine aktive Annäherung an Behandlung und Training eingeführt.
In folgenden Bereichen wurden Fachkurse für S-E-T mit TerapiMaster entwickelt: Muskel-/Skelett-System, Kinder,
Senioren und betriebliche Prävention.

Kennzeichnend für chronische Beschwerden im Muskel-/Skelett-System sind:

• unzureichende "lokale" Stabilisation
• verringerte Sensomotorik
• nachlassende Muskelkraft
• eingeschränkte Muskelausdauer
• geschwächte Herz-Kreislauf-Funktion
• Muskelatrophie

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Kinesio-Taping

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